Zentrifugale einstufige Pumpen "E-KUL" sind für die Beförderung chemisch aggressiver Flüssigkeiten bestimmt. Das Förderrad wird einseitig an der horizontalen Welle mittels zwei Wälzlager montiert, die in einer Lagersäule aufgestellt sind.
Für die hydraulische Entladung der Stopfbuchse werden die Förderräder der Pumpen mit den Rückführschaufeln angefertigt, die den minimalen Druck vor der Stopfbuchse gewährleisten. Die Wellenverdichtung aller Pumpen wird mit der Stopfbuchse und den Graphit-Asbestdichtungen gewährleistet. Für verschiedene Einsatzfälle ist der hydraulische Ring mit der Möglichkeit der Druckverwässerung vorgesehen, der den Weg dem Schadwasser absperrt. Für Sammeln der Wasserverluste ist spezielle Sammelschachtel aus dem Kunststoff vorgesehen.
Charakteristische Besonderheiten der Konstruktion sind die folgenden: In den Pumpen "E-KUL" sind das Ansauggehäuse und das Spiralgehäuse konstruktiv in ein Gehäuse vereinigt, was vorteilahft bei der Wartung und Reparatur ist. Das Förderrad ist des geschlossenen Typs und wird zur Welle mit Hilfe der Formmutter montiert, in der die Verdichtung mit dem runden Schnitt für den Schutz der Welle vor der Korrosion angeordnet wird.
Die Pumpenteile, die in Kontakt mit aggressiver Flüssigkeit kommen, werden aus rostfreiem Stahl herstellt. Die Abstellstütze der Pumpen wird aus Gußeisen, und Befestigungsstücke aus Stahl mit der zusätzlichen Bearbeitung der Oberfläche
Pumpenbezeichnung schließt folgende Symbole ein:
13E50A KUL-D3T-MS
13 | - | Nennfördermenge in l/s |
E | - | zentrifugale einstufige Pumpe |
50 | - | Gesamtdruck bei Nennfördermenge in mWS | |
A | - | Variante mit dem verringerten Durchmesser des Förderrades |
KUL | - | der säurefeste Stahl |
D3T | - | Hauptteile aus Stahl OX23H28M3D3T |
MS | - | Variante mit der mechanischen Verdichtung |